Pressemitteilung – Seniorenbetreuung im Schloss Schliestedt hat sich sehr gut entwickelt

Seitdem die heutige Leiterin der Seniorenbetreuung  im Schloss Schliestedt, Sabine Resch-Hoppstock, das Haus führt, hat sich die Einrichtung in vielfältiger Weise positiv entwickelt. Die  verschiedenen Angebote umfassen: Die stationäre Pflege in allen Pflegegraden,  eine Sozialstation, den rollenden Mittagstisch, eine  gerontopsychiatrische Fachabteilung, die Kurzzeitpflege, das Probewohnen und die Verhinderungspflege. Darüber hinaus hat sich veranstaltet die Einrichtung jährlich zahlreiche Feste und Aktionen an denen auch die Bevölkerung aus Schliestedt teilnimmt und das Schloß besucht. Eine neue Attraktion habe man seit einigen Tagen: 5 Leihhühner erfreuen die älteren Damen und Herren; leider haben sie allerdings bisher keine Eier gelegt. 

Um sich über die soziale Arbeit im Schloss zu informieren, besucht der SPD Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters, Michael Waßmann, jetzt die Seniorenbetreuung. Dabei wurde er von Bürgermeister Karl-Heinz Mühe, dem Ortsbeauftragten Kolja Mühe und von Gaby Darley, Katrin Stumpf und Heike Pollmeier vom Waldkindergarten begleitet.

Sabine Resch-Hoppstock berichtete ihren Besuchern umfassend über den gesamten Betrieb der Seniorenbetreuung. Zurzeit sind dort 120 Personen beschäftigt und gleichviel Bewohner werden betreut. Damit ist die Einrichtung einer der größten Arbeitgeber in der Stadt. „Wir könnten sofort 5 examinierte Altenpflegerinnen einstellen; aber der Fachkräftemangel zeigt sich auch bei uns massiv,“ erklärte die Leiterin. Für die Zukunft habe man Pläne für eine Erweiterung. Mindestens 32 bis 26 neue Plätze sollen in einem Neubau entstehen. Die könne man schnell belegen, denn der Bedarf und die Nachfrage seien da. Damit würden auch ca. 30 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Die Damen vom Waldkindergarten berichteten, dass sich seit einigen Jahren zwischen der Seniorenbetreuung  und dem Kindergarten eine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit entwickelt habe. Bei zahlreichen Begegnungen hätten sich gute Kontakte entwickelt. So habe man zum Beispiel gemeinsam einen Kunstschmiedeworkshop und eine Olympiade für Kinder und Senioren durchgeführt. Auch der Waldkindergarten will sich erweitern: So soll auf dem Gelände des Schlosses ein neuer Kindergarten entstehen. Damit könnte der Waldkindergarten seine Betreuungszeiten verlängern, neue Plätze schaffen und auch neue Krippenplätze würden entstehen. Für die Erweiterungsplanungen der Seniorenbetreuung und des Waldkindergartens ist auf dem 8,9 Hektar großen Parkgelände genügend Platz. Michael Waßmann, Karl-Heinz und Kolja Mühe führten dazu aus:“ Der Waldkindergarten  hat uns seine Pläne in einer Präsentation vorgestellt. Wir sind begeistert und unterstützen das Vorhaben genauso, wie die Erweiterungsabsichten der Seniorenbetreuung. Wenn die Samtgemeinde zustimmt, kann der Waldkindergarten sein Vorhaben realisieren.“

 

  1. Bei einem Rundgang durch das Schloßgelände stelle man sich an einem Kunstschmiedeprodukt zum Foto: vl.Gabi Darley,Katrin Stumpf, Karl-Heinz Mühe, Michael Waßmann, Kolja Mühe, Heike Pollmeier und Sabine Resch-Hoppstock
  1. Vor dem Haupteingang: v.l. Kolja Mühe, Heike Pollmeier, Gabi Darley, Katrin Stumpf, Sabine Resch-Hoppstock, Michael Waßmann und Karl-Heinz Mühe

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